Wie man einen Deepfake macht – in einfacher Sprache

Ein Deepfake ist ein Bild, ein Video oder eine Stimme aus dem Computer. Menschen können mit einem Deepfake andere täuschen. Denn ein Deepfake sieht oder klingt oft echt. Aber es ist gefälscht.

Deepfakes werden in der Bildung immer wichtiger. Denn sie bringen neue Probleme und neue Chancen. Was passiert, wenn ein Computer die Stimme eines Menschen nachmacht? Oder wenn ein Computer einen Menschen sprechen lässt, obwohl der Mensch das nie gesagt hat?

Mit diesen Fragen beschäftigte sich eine Fortbildung. Sie heißt „AI Impact – Wir mit KI“. Das Kultus-Ministerium von Hessen hat sie bezahlt. Etwa 40 Fachleute aus der Bildung haben mitgemacht. Sie haben sich im Internet getroffen. Sie wollten wissen: Wie entstehen Deepfakes? Was kann man mit ihnen machen? Wie kann man sie in der Bildung nutzen?

Was ist ein Deepfake?

Das Wort „Deepfake“ setzt sich zusammen aus:

„Deep Learning“: Das ist Englisch und bedeutet „Tiefes Lernen“. Das heißt, ein Computer lernt mit vielen Daten.

„Fake“: Das ist auch Englisch und heißt, es ist gefälscht.

Ein Deep-fake ist etwas, das mit dem Computer gemacht wurde. Es sieht so aus, als wäre es echt. Aber in Wirklichkeit ist es nicht echt.

Ein Deepfake kann ein Bild sein. Auf dem Bild ist eine Person zu sehen. Doch das Bild wurde verändert. Die Person hat nie so ausgesehen. Es kann auch ein Video sein. Darin spricht eine Person. Aber die Person hat das nie wirklich gesagt. Das Video wurde künstlich erstellt. Auch Stimmen kann man fälschen. Man hört jemanden sprechen. Aber die Stimme ist nur nachgemacht. Die Person hat die Wörter nie gesagt.

Deepfakes können Menschen täuschen. Sie glauben dann etwas, das falsch ist. Das kann gefährlich sein.

Wie macht man einen Deepfake?

Computerprogramme sammeln viele Daten. Sie lernen daraus. Dann können sie neue Bilder, Stimmen oder Videos machen. Es gibt mehrere Techniken:

Face Mapping (Gesichts-Zuordnung): Das ist Englisch und bedeutet, dass ein Gesicht auf ein anderes gelegt wird. Das Gesicht einer Person wird digital auf das Gesicht einer anderen gesetzt. So sieht es aus, als ob diese Person spricht oder sich bewegt.

Voice Cloning (Stimmen-Klonen): Das ist Englisch. Es bedeutet: Eine Stimme wird von KI nachgemacht. Ein Computer sagt etwas mit dieser Stimme.

Lip-Sync (Lippen-Synchronisation): Das ist Englisch und bedeutet, dass sich der Mund passend zur Stimme bewegt. Der Mund einer Person passt sich der Stimme an. Das wirkt echt.

Bild-zu-Video (aus einem Bild wird ein Video): Hier wird ein Foto in ein bewegtes Bild umgewandelt. Zum Beispiel: Ein Porträt fängt an zu sprechen.

Bei der Fortbildung zeigte ein Experte ein Beispiel: Ein Computer hat eine Politiker-Figur erfunden. Die Figur wurde mit einem Schauspieler kombiniert. Die Stimme klang wie die echte Person. Viele Teilnehmer waren überrascht. Sie konnten den Deepfake kaum erkennen.

Worüber haben die Gruppen gesprochen?

In kleinen Gruppen sprachen die Teilnehmer über Chancen und Gefahren von Deepfakes. Dabei kamen diese Probleme zur Sprache:

– Deepfakes können für Betrug benutzt werden.

– Die Technik entwickelt sich sehr schnell.

– Man kann echte und falsche Bilder schwer unterscheiden.

– Viele Schulen haben keine Technik dafür.

– Deepfakes brauchen viele Daten. Das ist ein Problem für den Datenschutz.

– Es fehlt oft die Zeit, sich gut damit zu beschäftigen.

Was wollen die Teilnehmer erreichen?

Die Teilnehmer wollen Deepfakes besser verstehen. Sie möchten lernen, wie man Deepfakes erkennt und sicher damit umgeht. Sie wollen die Technik sinnvoll im Unterricht nutzen. Sie wollen die eigene Medien-Kenntnis zu verbessern. Außerdem wollen sie die eigenen Daten schützen. Sie wollen auch, dass persönliche Daten von Lernenden sicher sind.

Was brauchen die Teilnehmer dafür?

Die Teilnehmer brauchen gute Schulungen. Sie wünschen sich Übungen, um Deepfakes selbst zu erstellen und zu erkennen. Sie möchten einfache Programme kennenlernen, die sich für die Bildung eignen. Es soll Zeichen geben, die zeigen, ob ein Inhalt sicher ist, zum Beispiel Prüf-Siegel. Der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen ist wichtig. Sie wollen voneinander lernen. Und sie wünschen sich klare Regeln für die Arbeit mit Deepfakes im Unterricht.

Viele Teilnehmer fanden Deepfakes gefährlich. Sie fürchten Täuschung und Betrug. Trotzdem sagten viele: Medien-Kenntnis wird immer wichtiger. Nur wer sich auskennt, kann gut mit Deepfakes umgehen. Darum wünschen sich die Teilnehmer mehr Fortbildungen und Austausch mit anderen.

Dieser Text wurde von einer Künstlichen Intelligenz (KI) in einfacher Sprache geschrieben.
Er basiert auf einem längeren und schwieriger geschriebenen Artikel.
Den Original-Artikel findet ihr hier:
https://wir-mit-ki.de/how-to-make-a-deepfake-dokumentation/

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